Tastend, vorsichtig
setze ich Schritt für Schritt
im neuen, unbekannten und doch vertrautem Land

Unsicher, ängstlich, fragend
wie es werden wird

Tief die Sehnsucht nach Halt und Orientierung
jemandem, der mir sagt, wie es geht
wohl wissend
dass nur ich die Antwort kenne
sie in mir finde

Schritt für Schritt
tastend, vorsichtig
gehe ich

Woher kommt mir der Mut

Niemand sagt, wie es geht
und doch gehen viele diesen Weg
tastend, vorsichtig
Schritt für Schritt

Neue Impulse erreichen mich
mein Herz erkennt sie

Kein Geländer, kein Halt
und doch bildet der Weg sich im Gehen
Schritt für Schritt

In der Stille, im Spüren
erkenne ich das Neue
es ist anders
wohltuend anders
klar, stark, kraftvoll

In mir
zu mir

 

Warum schreibe ich als Coach solche Gedichte?

Veränderungen, sich Weiterentwickeln als Mensch, sind oft schmerzhafte Prozesse. Es braucht Mut und eine Perspektive, um sich darauf einlassen zu können.

Mit anderen Worten: Ich kenne diese Erfahrungen aus eigenem Erleben und weiß deshalb um Wege, die dorthin führen, wo dich deine Sehnsucht hinleiten will.

Zu dir. Zu dem, was du willst. Zu deinem unverzichtbaren Beitrag zu dieser Welt.

Und nein, ich spreche nicht von Perfektion und Vollkommenheit. Dazu hält das Leben zu viele Wege bereit, die wir nicht bedenken oder planen können.

Ich kenne die Ängste, dass das alles nur „Gelabber“ ist und weiß, dass es trotz allem, eine tiefe innere Weisheit in all dem Geschehen gibt, die erfahrbar ist. Denen, die sich auf den Weg machen, sich zu entdecken und zu staunen.

Wie erlebst du solche Wandlungsphasen?

Magst du deine Fragen/Erfahrungen mitteilen?